Jedes Jahr am 19. Januar kommt es zu einem nur wenig bekannten, aber sehr weitreichenden Ereignis: der Planetaren Wassertaufe! Wie es dazu kommt, was sie für das menschliche Bewusstsein bedeutet und wie du ihren Wert schätzend mit ihr umgehen kannst, erfährst du in diesem Beitrag.
Im planetaren Sonnensystem befinden sich 54 Satelliten mit feinstofflichen, metaphysischen Tritiumvorräten.
Nach der Wintersonnwende vom 21. Dezember und der anschließenden dreitägigen Ruhepause der Sonne, öffnen sich mit der Wiederkehr des Lichts in den Portaltagen vom 25.12. – 6.1. die Kanäle zum Kosmos besonders weit. Das feinstoffliche Tritium der 54 Begleiter fließt auf die Erde und sammelt sich in ihrer Gitterstruktur. So gelangt es in die irdisch feinstoffliche Ebene und ist dort zunächst noch ungebunden, also nur als Information vorhanden.
Am 7. Januar verbindet sich das Tritium dann schrittweise überall dort, wo Wassermoleküle vorhanden sind, also bis vier Kilometer unter und ca. 1000 Kilometer über der Erdoberfläche. Dieser Prozess, in dem sich das feinstoffliche Tritium mehr und mehr mit den Wassermolekülen verbindet, dauert bis zum 17. Januar. Am 18. Januar ist dann die neue, vollständige Strukturformel für das Wasser fertig. Sie besitzt ein Jahr Gültigkeit und bestimmt die Struktur alles Lebendigen. Die letzten ca. fünf Tage vor dem 19. Januar senkt sich die Lufttemperatur auf der Erde durch diese zunehmende Verdichtung im Rahmen der Verbindungsprozesse. Die Temperatur auf der Erde hängt von den Gitterstrukturen der Erde ab und hat wenig mit Klima, Wasser, Wäldern, Winden und Wolken zu tun.
Bereits in den frühen Morgenstunden des 19. Januar verfügen alle Gewässer über die neue Wasserstruktur. Dieser Zeitpunkt wird Planetare Wassertaufe genannt und beschreibt die vollständige Neustrukturierung allen Wassers im Kosmos und auf der Erde. Jetzt ist das feinstoffliche Tritium ganz in der Grobstofflichkeit der Erde angekommen und für alle verfügbar. Das Wasser hat an diesem Tag eine hundertprozentige Tritium Sättigung, die dann bis zum 25. Dezember wieder sukzessive abnimmt. Am 24. Dezember beträgt sie nur noch ca. 12%, das absolute Limit unterhalb dessen Wasser vom Körper nicht mehr verwertet werden kann. Am Jahresende verspüren wir deshalb weniger Lust, Wasser zu trinken.
Nach dem 19. Januar folgt eine aktive Phase bis zu den Orthodoxen Ostern. In dieser Zeit, vom 19.01. bis Ende April/Anfang Mai, nehmen Menschen, Tiere, Pflanzen und alle Wesen der Erde das neu strukturierte Wasser auf und damit die neuen Informationen. Je nachdem wie viel wir trinken, wird unser Körper mehr oder weniger schnell mit Tritium gesättigt. Nach den Orthodoxen Ostern kann das menschliche Gehirn dann auf alle Informationen der neuen Wasserstruktur zugreifen und sie nutzen. Ostern wird deswegen als Fest der Auferstehung verstanden. Die neu erhaltenen Informationen fangen an, Neues im Menschen hervorzubringen und schrittweise Früchte zu tragen.
Wie können wir am wertvollsten mit der Planetaren Wassertaufe umgehen? Am 19. Januar hat das zu hundert Prozent mit Tritium gesättigte Wasser die größtmögliche feinstoffliche/energetische Reinigungswirkung. Jeder großflächige körperliche Kontakt mit möglichst natürlichem Wasser, aber auch mit Leitungswasser, ist an diesem Tag ganz besonders wirkungsvoll. Nur wer körperlich trainiert, daran gewöhnt und gesundheitlich dazu in der Lage ist, profitiert an diesem Tag von einem kurzen Bad in einem See. Für alle anderen sind Waschungen, z.B. Gesichtswaschungen an einer Quelle oder ein Vollbad in der warmen Badewanne, zu dem eine Flasche frisches Quellwasser hinzugegeben wird, kraftvolle Alternativen.
Mit dem neuen Wasser empfangen wir sowohl ein Update geistiger Informationen für das neue Jahr als auch Lebenskraft für körperliche Gesundheit. Mit jedem Schluck Wasser den wir trinken, nimmt unser Körper mehr Informationen auf. Das am 19.1. direkt an einer Quelle abgefüllte Wasser ist bei kalter und dunkler Lagerung bis zu einem Jahr haltbar. Es kann uns, über das ganze Jahr in kleinen Mengen getrunken, zu anhaltender Fitness und Gesundheit verhelfen.
Die Frequenzen des feinstofflichen Tritiums sind lebensnotwendig und werden jedes Jahr aufs Neue vom Sonnensystem auf die Erde gebracht. Sie existieren nur im Süßwasser in einer für uns Menschen wertvollen Form, nicht jedoch im Salzwasser. Durch seine sehr hohe Frequenz übernimmt Tritium eine wesentliche Rolle für die kosmische, menschliche und persönliche Weiterentwicklung. Das Wasser vom 19. Januar wird auch kosmisches Wasser genannt und beeinflusst die Gehirnentwicklung und den Aufwachprozess auf unserer Erde. Deswegen ist es so wichtig, viel zu trinken und häufigen Körperkontakt mit naturbelassenem Wasser zu ermöglichen.
Viele Feiertage, Bräuche und Feste sind sehr eng mit der kosmischen Wassererneuerung und Planetaren Wassertaufe verbunden: Wintersonnwende, Weihnachten, Raunächte, Heilige Drei Könige, Ostern sowie das keltische Beltane als Hochzeitsfest von Himmel und Erde.
Wenn man den Zeitplan der kosmischen und planetaren Wassererneuerung betrachtet, fällt auf, dass sich der heute gebräuchliche gregorianische Kalender eher geistig orientiert: die Geburt von Jesus in Form von Weihnachten und das wiederkehrende Licht wird zu der Zeit gefeiert, in der das feinstoffliche Tritium, die neue Information, auf die Erde kommt. Die gregorianischen Raunächte vom 25.12. – 6.1. besitzen eine stark geistige Qualität, den Impuls des noch Ungeborenen.
Nach dem 6.1. übernimmt dann der 1918 abgeschaffte julianische Kalender, einer der ältesten Sonnenkalender. Er bezieht sich in diesem Zusammenhang mehr auf die irdische Manifestation und auf das, was auf der Erde tatsächlich in Erscheinung tritt. Orthodoxe Glaubensgemeinschaften, die sich noch am julianischen Kalender orientieren, feiern Weihnachten am 7.1., an dem Tag, an dem sich das Tritium planetar zu manifestieren beginnt. Der Dreikönigstag findet für sie am 19.1. statt, direkt am Tag der Planetaren Wassertaufe, an dem sich die neuen Informationen mithilfe des Wassers ausgeformt haben. Es wird die Taufe von Jesus durch Johannes den Täufer im Wasser des Jordans gefeiert. Die julianisch orthodoxen Raunächte zwischen dem 7. – 19. Januar offenbaren das Geheimnis der Umsetzung und Manifestation.
Bei beiden Kalendern orientiert sich Ostern am Frühlingsanfang, am Erwachen der Natur. Es wird nach Frühlingsanfang an einem Sonntag, einem Tag der Sonne, gefeiert, und zwar dann, nachdem der Mond seinen ersten Vollmond erreicht hat. Die durch das Tritium überbrachten Informationen entfalten ihre volle Wirkung und erwachen zum Leben. Traditionell wird der Frühlingsbeginn im julianischen Kalender allerdings 13 Tage später als im gregorianischen gefeiert.
In Bezug auf Bewusstsein & Wasser ist der 19. Januar der wichtigste Tag des Jahres. Die Planetare Wassertaufe formt unser Bewusstsein, meist ohne dass wir davon wissen. Wir sind dazu eingeladen, sie bewusster wahrzunehmen, als perfektes Werkzeug der Schöpfung zu verstehen und intensiver mit den entsprechenden Tagesqualitäten in Resonanz zu gehen.
Die Notwendigkeit aller Wesen, Wasser aufzunehmen, stellt sicher, dass alle die neuen Informationen und kosmischen Pläne auch tatsächlich erhalten. Sie ist ein Geschenk zur geistigen und körperlichen Erneuerung, das wir dankbar feiern können!
Unter folgendem Link könnt ihr euch sehr ausführlich über „Das Geheimnis des Wassers“ informieren: https://www.youtube.com/live/Vv2D0JxSNPg?si=3C-YbTuxK6T4oz9R
